COSMO ist ein Gemeinschaftsprojekt von Universität Erfurt, Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Robert Koch Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Leibniz-Institut für Psychologie und Science Media Center. Bis Welle 61 war auch das Yale Institute for Global Health beteiligt. Zusätzlich zu der Finanzierung durch die Forschungspartner wird COSMO durch die Klaus Tschira Stiftung und das Bundesministerium für Gesundheit finanziell unterstützt. Bis Welle 61 unterstützten zudem das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft sowie die Thüringer Staatskanzlei finanziell.
Ziel des Projektes ist es, wiederholt einen Einblick zu erhalten, wie die Bevölkerung die Corona-Pandemie wahrnimmt, wie sich die “psychologische Lage” abzeichnet. Dies soll es erleichtern, Kommunikationsmaßnahmen und die Berichterstattung so auszurichten, um der Bevölkerung korrektes, hilfreiches Wissen anzubieten und Falschinformationen und Aktionismus vorzubeugen. So soll z.B. auch versucht werden, medial stark diskutiertes Verhalten einzuordnen.
Diese Seite soll damit Behörden, Medienvertretern, aber auch der Bevölkerung dazu dienen, die psychologischen Herausforderungen der COVID-19 Epidemie einschätzen zu können und im besten Falle zu bewältigen.
Cornelia Betsch, Sarah Eitze, Lisa Felgendreff, Mattis Geiger, Lars Korn, Philipp Schmid, Parichehr Shamsrizi, Philipp Sprengholz, Frederike Taubert
Alle Daten und Schlussfolgerungen sind als vorläufig zu betrachten und unterliegen ständiger Veränderung. Ein Review Team von wissenschaftlichen Kolleg/innen sichert zudem die Qualität der Daten und Schlussfolgerungen. Trotz größter wissenschaftlicher Sorgfalt und dem Mehr-Augen-Prinzip haften die beteiligten Wissenschaftler/innen nicht für die Inhalte.