HEATCOM

Das Projekt „Verhaltensdaten für wirksame Hitzekommunikation – HEATCOM” untersucht, wie sich Bürger*innen in Hitzesituationen verhalten, welche Faktoren ihr Schutzverhalten beeinflussen und welche Interventionen zu einer gesundheitsförderlichen Anpassung beitragen könnten. Ziel des Projekts ist es, Evidenz zu generieren, die von entsprechenden Organisationen, Behörden oder dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dazu genutzt werden kann, konkrete Kommunikationskampagnen und Interventionsprogramme zu konzipieren.

Das Projekt soll im Sinne des "Behavioural Insights Ansatzes" nach dem COM-B Framework durchgeführt werden. COM-B wird für das Thema Hitzeschutz psychologisch spezifiziert und es wird ein Modell der Handlungsbereitschaft zum Hitzeschutz neu entwickelt. So leistet das Projekt sowohl theoretische als auch praktische Weiterentwicklung im Bereich des Hitzeschutzverhaltens und der Hitzeschutzkommunikation.



Zusammenfassungen

Hier finden Sie Zusammenfassungen der wichtigsten Befunde aus vergangenen Erhebungswellen.

Sondererhebungen Hitze II — 23.08+11.09.2023

Hitzeschutzverhalten und seine Barrieren – Zustimmung zu Hitzeschutzmaßnahmen – Risikogruppen – Arbeit und Hitze – UV-Schutz

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Follow-Up Sondererhebung Hitze — 4.-7.7.2023

Wissen über Hitze – Wahrgenommenes und tatsächliches Risiko – Wahrnehmung Hitzeaktionstag – Einstellung zu Hitzeschutzregister

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Sondererhebung Hitze I — 23./24.05.2023

Erleben von warmen und heißen Tagen – Wissen und Informationssuche – Hitzeschutzverhalten – Risikogruppen – Fürsorge für Risikopersonen

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Ergebnisse im Einzelnen

Hitze


Hitzeerleben
Temperaturerleben und Wohlbefinden

Hitzewissen
Tatsächliches und wahrgenommenes Wissen zu Hitze

Information
Informationsverhalten, Hitzeaktionstag und Kommunikation

Risikogruppen
Risikogruppen und Pflegende

Hitzeschutzverhalten
Gezeigtes Hitzeschutzverhalten

Arbeit und Hitze
Herausforderungen und Arbeitszeitmodelle


Presse