Man spricht von einem Hitzetag (oder Heißem Tag) bei einem Lufttemperatur-Maximum über 30 Grad. TeilnehmerInnen wurden nach der Höchsttemperatur an ihrem Aufenthaltsort gefragt.
In Welle 15 ab es nach Angaben der Befragten nur bei wenigen der Befragten Hitzetage.
In Welle 16 gab es nach Angaben der Befragten bei ca. 72% der Befragten Hitzetage.
In Welle 17 gab es nach Angaben der Befragten bei ca. 76% der Befragten Hitzetage.
Die meisten Befragten geben an, sich bei einer maximalen Außentemperatur zwischen 25 und 30 Grad wohlzufühlen. Dies spiegeln Daten zum Wohlbefinden in den Tagen vor der Befragung - bei wärmeren Temperaturen ab 25 Grad gab es entsprechend der bevorzugten Temperaturen größere Unterschiede im Wohlbefinden als bei niedrigeren Temperaturen.
Bei Personen, die sich über 30 Grad am wohlsten fühlen, steigt das Wohlbefinden mit der Temperatur, die die Befragten angegeben haben. Bei den anderen Gruppen sinkt es.
Der deutsche Wetterdienst unterteilt die thermische Belastung (Wärmebelastung), je nach Temperatur in fünf Kategorien:
Teilnehmer*innen wurden sowohl nach den Temperaturen der letzten Tage als auch nach ihrer Wahrnehmung in den Kategorien des DWD befragt. Abgebildet ist die Kategorie nach tatsächlicher Einstufung der Temperaturen. Es zeigt sich, dass diese nur teilweise übereinstimmen.